Häufig gestellte Fragen


FAQ / Häufig gestellte Fragen
Geistiges Heilen - FAQ / Häufig gestellte Fragen

Was kann mit Geistigem Heilen behandelt werden?

Behandelt werden können alle akuten sowie chronischen Beschwerden. Die Energiebehandlung wirkt kräftigend, harmonisierend und entspannend und kann die Prozesse der Selbstheilung stark beeinflussen. Es kann problemlos begleitend und verstärkend zu jeder anderen Therapie eingesetzt werden. Auch psychische Leiden können spürbar verbessert werden.

 

Nachfolgend einige Auszüge aus:

 „Das große Buch vom Geistigen Heilen“ von Dr. Harald Wiesendanger

Was zeichnet einen guten Heiler aus?

Das ist die Preisfrage. Es ist viel leichter zu sagen, woran man einen guten Heiler nicht erkennt

  • nicht an den Schlagzeilen, für die er sorgt.
  • nicht an seinen Honoraren.
  • nicht an seinen Titeln.
  • nicht an seiner Zugehörigkeit zu irgendwelchen Vereinen.
  • nicht an seinen Inseraten, Werbezetteln und Broschüren.

Aber wann ist demgegenüber ein Heiler gut?

Wenn seine Taten halten, was sein Name verspricht: d.h. wenn er wirklich heilen kann - nicht in dem Sinne, dass er immer und überall eine vollständige Genesung erreicht, sondern

  1. dass er bei einem beachtlichen Prozentsatz seiner Patienten den Krankheitsverlauf günstig beeinflusst
  2. dass ihm dies nicht nur als begabter Laienpsychologe und Suggestivkünstler gelingt, sondern indem er diese „Heilenergie”, auf die er sich beruft, auch tatsächlich einsetzt.

Muss der Klient daran glauben?

Die meisten Vorurteile darüber hat die Forschung nicht bestätigen können.

Zwar profitiert ein Patient eher davon, wenn er von vornherein aufgeschlossen für diese Heilweise ist, dem Heiler vertraut und an seine Chance glaubt. Aber auch Skeptikern wird geholfen. Es sind keineswegs nur eingefleischte Esoteriker, die zu Heilern gehen, sondern Kranke aus allen Bevölkerungsschichten, übrigens auch Ärzte. Über 90 Prozent von ihnen bringen chronische Leiden mit, denen die herkömmliche Medizin seit Monaten, wenn nicht seit Jahren kaum bis gar nicht beikommt.

Woran erkennt man einen „Scharlatan“?

Heiler und Heiliger sind keine Synonyme; nicht jeder, der sich so nennt, ist der Inbegriff des edlen Altruisten. Woran verrät sich ein Scharlatan?

Ein paar typische Merkmale wurden aus Büchern zu einem regelrechten “Steckbrief” zusammengestellt

Fünf der wichtigsten sind:

  • Der Scharlatan verspricht zu viel: nämlich eine rasche, vollständige Genesung von jedem Patienten, egal woran er leidet und egal, wie lange schon.
  • Er hält Patienten davon ab, zum Arzt zu gehen und äußert sich pauschal abfällig über die Schulmedizin.
  • Er bedrängt Patienten, laufende ärztliche Behandlungen abzubrechen und Medikamente abzusetzen.
  • Er verängstigt Patienten mit unüberprüfbaren, angeblich hellsichtigen Diagnosen.
  • Er droht Patienten, dass sich ihr Leiden verschlimmern wird, falls sie sich nicht auf ihn einlassen bzw. die Behandlung bei ihm beenden wollen.

Fairerweise muss aber gesagt werden, dass zumindest diese Formen von Scharlatanerie weitaus seltener vorkommen, als Kritiker unterstellen.

Erheblich verbreiteter ist dagegen Etikettenschwindel:

Viele Heiler werben damit, sie seien “geprüft”, “anerkannt”, “zugelassen” und zum Beweis dafür zeigen sie Urkunden irgendwelcher Institute oder Vereine vor. Kaum einem Klienten ist bewusst, dass keine Heilerschule, kein Heilerverein irgendein wissenschaftlich abgesichertes Testverfahren einsetzt.

Solche wissenschaftlichen Testverfahren für die Fähigkeiten eines Heilers können nach dem aktuellen Stand der Forschung noch nicht und wohl auch zukünftig nicht entwickelt werden.

Genauso wenig scheint es auch wissenschaftliche Testverfahren für die Fähigkeiten von Ärzten oder Heilpraktikern zu geben. Die meisten Menschen haben es schließlich schon erlebt: Der eine Arzt kann einem helfen, der andere nicht.

 

Deswegen bleibt auch für die Fähigkeit von Heilern das einzige Kriterium:

Ob sich durch die Behandlung eine reale und spürbare Besserung einstellt!